=for timestamp Mo Jan 10 16:22:02 CET 2005 =head2 Deutschland: Klima, Böden, Landwirtschaft =head3 Klima =head4 Niederschläge =over =item * Lage in der I (Wärme) =item * Unbeständiges Klima durch Zyklonendurchzug von W nach E =item * Abnahme der Niederschläge von W nach E (Klima wird I) =item * Steigungsregen an den (W-exponierten) Luvseiten =item * Leeseiten in Becken und Senken bleiben relativ trocken. =back =head4 Temperatur Durch die Lage in der Westwindzone und das I Relief werden die lagebedingten Unterschied in der Sonneneinstrahlung fast ausgeglichen: ⇒ Die Temperatur ändert sich eher von W nach E (I) als von N nach S. =head4 Reliefbedingte Ausnahmen Oft sehr I, v.a. in den Mittelgebirgen und den Alpen, bedingt durch: =over =item * I (Temperatur) =item * I (Hangneigung, Niederschlagsverhältnisse, Einstrahlung) =item * I (Fels-Vegetation) =item * I =back =for timestamp Mo Jan 17 16:02:31 CET 2005 =head3 Landwirtschaft =over =item a) I: Boden, Relief und Klima =item b) Vor allem das Klima bestimmt die I (Zeit, in der die Tagesdurchschnittstemperatur über 5°C liegt). =item c) I in der gemäßigten Zone: Gerste, Roggen, Weizen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais, Raps (Bio-Diesel!) =item d) Ausnahme: I =over =item * Z.B.: Wein, Obst, Tabak, Hopfen =item * Voraussetzung: Zusammentreffen günstiger Natur- und Wirtschaftsfaktoren (Marktnähe, große Nachfrage) =item * Kennzeichen: Hohr Kapital- und Arbeitsaufwand =back =item e) Atlas (S. 48) =over =item * Ca. I<¾ der Fläche der Deutschlands> wird land- oder forstwirtschaftlich genutzt. =item * Die Nutzung ist stark I. =item * I: Gerste (sehr anpassungsfähig), Weizen (in Braunerdegebieten und auf Lössstandorten), Roggen =item * I: In den Mittelgebirgen sowie auf den Sandbäcken der Norddeutschen Tiefebene =back =back