Zuletzt geändert: Do, 27.07.2006

«K12/K13» Nichtchristliche anthropologische Entwürfe «PDF», «POD»




0.0.1 Nichtchristliche anthropologische Ent­wür­fe

0.0.1.1 Das Menschenbild des modernen Biologen

Vgl. B. S. 102–112.

0.0.1.1.1 Ausgangspunkt: die Evolutionstheorie

Der Mensch steht (irgendwie) in einem Zusammenhang mit dem Tierreich.

0.0.1.1.2 Ist der Mensch etwas radikal anderes als das Tier?

Zwei Modelle:

  1. Komplikationsmodell

  2. Hiatusmodell: Die Entwicklung des Menschen ist eine unableitbare Neuerung in der Tierentwicklung.

→ Entscheidung für ein Modell gilt als Glaubensfrage

0.0.1.1.3 Geht die Entwicklung der Natur planmäßig auf den Menschen zu?
0.0.1.1.3.1 Jacques Monod (siehe B. S. 106f.)

Der Mensch ist ein Zufallsprodukt; er ist ein "Zigeuner am Rande des Universums", welches sich seiner Sinnbedürftigkeit gegenüber völlig gleichgültig verhält.

0.0.1.1.3.2 Carsten Bresch (siehe B. S. 108f.)

Die gesamte Evolution ist bestimmt durch das Prinzip der Integration: Materie → Leben → Intellekt → vollkommene Einheit des Universums in Harmonie = Omega [schlechthinniger Geist, der zu sich selbst gekommene Geist]

"das hat dich sehr beeindruckt, mich ja auch, ist ja von mir..."

[Breschs Rede von Omega ist nicht mehr empirisch, sondern metaphysisch. Die vorhergehenden Stufen sind nachvollziehbar.]

[Kol. 1,16: Alles ist in Christus und zu Christus hin geschaffen. Biet deutet das so, dass Christus = Omega.]

"oder rede ich jetzt... [kurze Pause] befremdlich"

"das war so ein Felsenfreak"

[Bei Teilhard de Chardin (der Steinkuschler) ist nicht mehr klar, wo die Grenze zwischen Schöpfer und Schöpfung verläuft bzw. ob Schöpfer und Schöpfung überhaupt noch unterscheidbar sind.]

0.0.1.2 Aufgabe einer christlichen Anthropologie
  1. [Die christliche Anthropologie] macht von der ihr vorgegebenen Tradition [der Bibel, Bekentnisse etc.] her Angebote zur Deutung menschlichen Lebens.

  2. Sie stellt auf dem Hintergrund ihrer Tradition Anfragen an andere Konzeptionen des Menschseins (= kritische Funktion).

0.0.1.2.4 Die kritische Funktion theologischer Anthropologie
0.0.1.2.4.3 Gegenüber Jacques Monod
  • [Der Mensch als Zufallsprodukt vs. der Mensch als gezielte Schöpfung Gottes

  • (Kritik seitens der Physik: Anthropisches Prinzip – da wir offensichtlich leben, ist das Universum so gemacht, dass die Naturkonstanten etc. uns das Leben ermöglichen.)

  • Gott ist Schöpfer und Vollender; der Mensch ist kein Zufallsprodukt, sondern Ebenbild Gottes.

  • Theologie fällt weg, wenn der Mensch nur ein Zufallsprodukt ist: Bei Monod gibt es keinen Platz für Gott!]

"denn, eine Schulstunde ist 45 min-Takt"

0.0.1.2.4.4 Gegenüber Carsten Bresch
  • [Woher nimmt Bresch den Optimismus, dass sich die Welt im Omega vollenden wird? Ist die Vollendung nicht ein Werk Gottes?

  • Ist Gott im Evolutionsprozess enthalten? Ist das angemessen?

  • Ist das Böse = alles, was den Evolutionsprozess nich­tet/hin­dert?

  • Welche Rolle spielt das Individuum?]

0.0.1.3 Eine philosophische Anthropologie: Arnold Gehlen
0.0.1.3.5 Zur Person
  • [* 1904, † 1976

  • Philosoph und Soziologe (hat zusätzlich studiert: Kunstgeschichte, Geschichte, Biologie und Physik)

  • Gehlen versucht, die Erkentnisse der Biologie für die Philosophie nutzbar zu machen.

  • Hauptwerk: Der Mensch – seine Natur und seine Stellung in der Welt (1940)]

[B. S. 120: Der Mensch – ein Mängelwesen, das sich Kultur schafft

  • Der Mensch selbst ist schwach, er ist ein "biologisches Män­gel­we­sen" und prinzipiell der Natur ungeschützt ausgeliefert:

    • Er kann nicht schnell fliehen,

    • er kann nicht fliegen,

    • er kann nicht andere (tot) beißen,

    • er hat kaum Instinkte.

  • → Der Mensch passt die Umwelt für sich an:

    • Autos, Flugzeuge etc.

    • Es ist dem Mensch möglich, zu leben, wo er will.]

"[Schreibst du heute] Deutsch oder was ernstes?"

"Egon, ich kann dich trösten, ich hab' Germanistik studiert"

"[Oh,] du warst erkältet, wahrscheinlich sehr schwer erkältet..."

"na wenn nicht muss der Lehrkörper nicht stehen... komm, Ladies first"

"...ich seh' schon, mein Unterricht war an dieser Stelle nachhaltig"

0.0.1.3.6 Grundbegriffe der Anthropologie Gehlens

Ausgangspunkt: Gehlen versucht den Mensch von seiner biologischen Eigenart her zu verstehen.

0.0.1.3.6.5 Der Mensch, das Mängelwesen
  • Kaum Instinkte

  • Kaum natürliche Angriffswaffen

  • Kann nicht schnell fliehen

    "also ich weiß nicht, wie du instinktiv drauf bist"

  • Lange, unselbstständige Kindheit

Fazit: Der Mensch muss seine biologische Mangelausstattung durch kulturelle Leistungen ausgleichen.

0.0.1.3.6.6 Die Weltoffenheit des Menschen

Der Mensch ist auf keine bestimmte Umwelt bezogen, da er die Umwelt jeweils seinen Bedürfnissen anpassen kann.

[Auch sind seine Sinne unspezifisch; er nimmt die gesamte Umwelt – und nicht nur ein Teil wie bei hoch spezialisierten Tieren – war.]

0.0.1.3.6.7 Der Mensch, das Kulturwesen
  • Der Mensch muss planen können.

  • Der Mensch muss wissen, dass er eine Zukunft hat [ansonsten ist Planen sinnlos].

  • Der Mensch benötigt Werkzeuge.

  • Der Mensch benötigt einen Antriebsüberschuss [eine Energiequelle, die ihn schöpferisch sein lässt].

"In Deutschland ist es wahrscheinlich sogar so, dass er gleich einen Verein gründet"

"Zum Waldkindergarten"

0.0.1.3.6.8 Der Mensch, das Zuchtwesen

Wegen des Antriebsüberschusses muss sich der Mensch in Zucht nehmen lassen.

→ Er braucht die Institutionen [Statt, Schule, Kirche]. [→ Entlastung durch Wegfallen von Entscheidungen; aber Beschneidung der Kreativität]

"»Leidenschaft«, da steckt jetzt »Leiden« drin..."

0.0.1.4 Ein theologischer Versuch, Gehlens Entwurf christlich zu deuten: der Entwurf von Wolfhart von Pannenberg (* 1928)

"Wir haben in Schmiechen einen Weizen-Club"

"Saufen for the kids"

[Latente Religiösität: "Es gibt noch was dahinter, hinter dem Alltag"]

"da waren wir dann ein der Stelle, wo Ingo gesagt hat, der Egon habe eine Frage"

"Das ist wie, wenn die Fußballer sagen »wie schon gesagt«"

0.0.1.4.7 Die Weltoffenheit des Menschen

Ziel menschlicher Weltoffenheit ist nicht die Kultur als etwas irdisches, sondern Gott.

→ Der Mensch ist auf Gott bezogen (biblisch: Er ist bestimmt zur Gottebenbildlichkeit).

[Pannenberg deutet den Begriff der Gottebenbildlichkeit um: In der Bibel ist es eine verantwortliche Beauftragung, bei Pannenberg das Streben zu Gott hin.]

"hey cool bist du geiler Bassist"

"kann nicht anders, Finger muss bewegt werden"

[Mensch ganz ohne Hobbies/Interessen für Biet nicht vorstellbar.]

"das könnten wir jetzt in extenso diskutieren..."

0.0.1.4.8 Der Mensch, das Handlungswesen

Erst der Mensch, der sich nicht von der Welt her versteht, kann ihr als Freier gegenübertreten und sie gestalten.

→ Nicht der Antriebsüberschuss, sondern Beauftragung und Verantwortung vor Gott sind letztlich Handlungsgrund des Menschen. (Der Antriebsüberschuss ist allenfalls/lediglich ein Hilfsmittel.)

0.0.1.4.9 Der Mensch, das Kulturwesen

Menschliche Kulturleistungen sind Ausdruck seines Strebens, seine letzte Bestimmung in Gott zu verwirklichen.

[Mensch, der sich nicht in Gott verwirklichen will = Anti-Typ des Menschen?]

[Es gibt auch Dinge, die nicht in Richtung Transzendenz gehen. Von denen kann man sagen, dass das meistens die Dinge sind, die schlecht laufen/doof sind.]

[Das ist kein Gottesbeweis, da ja eine kollektive Täuschung denkbar ist.]

"Was ist das, Koma-Saufen oder was?"

0.0.1.5 Das Menschenbild der modernen Tiefenpsychologie

"ein Kollege hat mir mal erzählt, das wär alles mega out"

0.0.1.5.10 Siegmund Freund (1856–1939)

[Siegmund Freund ← Begründer der Tiefenpsychologie]

0.0.1.5.10.9 Zur Vita

Siehe Arbeitsblatt.

0.0.1.5.10.10 Ausgangsthese

Die Triebkräfte eines angenommenen "Unbewussten" steuern den Menschen entscheidend.

0.0.1.5.10.11 Der "Psychische Apparat" des Menschen
  • Im "Es" (= Unbewusste) wirken die Triebe (v.a. Sexualtrieb); hierher werden Wünsche verdrängt, die nicht ins Bewusstsein gelangen dürfen.

  • Das "Über-Ich" enthält verinnerlichte Normen und Gebote.

  • Das "Ich" (= Bewusste) steht zwischen "Es" und "Über-Ich" und muss Konflikte zwischen beiden aushalten.

→ Angestrebt wird ein "innerpsychisches Gleichgewicht" (= Kompromisse zwischen Es, Über-Ich und Ich); gelingt das nicht, entstehen Neurosen.

[Neurosen sind Ersatzhandlungen für Handlungen, die das Es gerne ausführen würde, das Über-Ich aber verbietet ("Oma-Fetisch"). Bei Neurosen ist das Über-Ich also zu stark. Im anderen Fall – das Es ist zu stark – kommt es nicht zu Neurosen, aber zu destruktiven Aktionen (die Auslebung des Oma-Fetischs schädigt die betroffenen Omas).]

0.0.1.5.10.12 Triebbefriedigung und Herstellung eines intrapsychischen Gleichgewichts
  •  Unbewusstes   Bewusstes             Unterbewusstes

  •  -----------   -------------------   --------------

  •  "Es" =        "Ich"                 "Über-Ich" =

  •  Lustprinzip                         Normen

  •       |                                    |

  •       |                                    |

  •       |                                    |

  •       v                                    v

  •  Destruktion   Muss stark sein, um   Angst, Schuld-

  •                "Es" und "Über-Ich"   bewusstsein,

  •                im Gleichgewicht zu   Unterwürfigkeit

  •                halten.           

[Analyse bei Freud durch Traumdeutung, "Fehlleistungen" (Versprecher etc.) und Assoziationsworte.]

[Verhaltenstherapie ← einfach 30 Mal über die Brücke laufen; nichts bewusst machen (großer Gegensatz zu Freud)]

0.0.1.5.10.13 Fazit

Freud hängt einem "mechanistischen" Menschenbild an. Er wendet sich damit gegen die Auffassung, im psychischen Bereich sei alles willkürlich und regellos.

"Diese Stunde widmet Ihnen die AOK"

"Ach das Es!"

"Das gilt natürlich, weil das ein Beispiel von mir war"

"ich hab' dich jetzt verwürrt"

0.0.1.5.10.14 Kritische Würdigung
  • [Zu einfaches Schema

  • Mitmenschen nur Objekte zur Lustbefriedigung

  • Menschenbild orientiert sich nur am kranken Menschen

  • Nicht alles hat sexuelle Ursachen

  • Nicht jeder, der etwas mit Hingabe macht – nicht jeder Dichter, Maler etc. – ist gleich neurotisch! Freud entwertet vieles Schönes!]

[Alle Menschen mit einer körperlichen oder zwischenmenschlichen Störung als krank zu definieren ist sinnlos, da dann jeder krank ist und somit der Krankheitsbegriff seine Bedeutung verliert. Besser: Krank ist, wer Hilfe benötigt.]

"ich bin vielleicht auch massiv neurotisch, hab's aber nicht geschafft, ein Attest zu holen"

"mir fällt das immer an der Wurstverkäuferin auf [Diskussion da­rü­ber, ob sich Psychologen mit ihren Patienten identifizieren, ob sie selbst vielleicht auch ein bisschen würr dabei werden]"

"es gibt auch komische Kollegen... Vielleicht auch komische Kolleginnen..."

[Menschenbild reduktionistisch.]

0.0.1.5.11 Modifikationen der FREUDschen Theorie: C. G. Jung (1875–1961)
0.0.1.5.11.15 Die "Archetypen"

Jung entdeckt in Träumen sog. archaische Elemente, die keinen Anhalt an der Biografie des Einzelnen haben. Er nennt diese (auch in den Mythen begegnende) Elemente Archetypen [z.B. Mutter, Held, animus, anima, ...].

In ihnen meldet sich nach Jung das Numinose [das Göttliche; aber natürlich ziemlich unbestimmt].

"[Biet erklärt, dass das, was er erzählt, nur zu­sam­men­ge­fasst/ver­ein­facht ist, weil er ja kein Psychologe ist] nein ich bin ja Gott sei dank noch Theologe"

0.0.1.5.11.16 Individuation (Selbstwerden) als menschlische Aufgabe
  •  Das "kollek-                               der "Schat-

  •  tive Unbe-    Angst   das Selbst/   Angst  ten" = die

  •  wusste"      -------> der Person- <------- abgelehnten

  •  (durch die            kern                 Seiten der

  •  Archetypen)                                eigenen Per-

  •                                             son; [das in-

  •                                             dividuell Un-

  •                                             bewusste]

"Gib's zu, in Wirklichkeit bist du ein Rocker"

→ Ziel: Integration des kollektiv Unbewussten und des Schattens ins [durchs?] Selbst = Individuation.

[Kollektives Unbewusstes neu gegenüber Freud.]

0.0.1.5.11.17 Kritische Würdigung
  • [Grundsätzlich: Konzept der Archetypen nachvollziehbar

  • Aber: Vererbung der Archetypen genetisch?

  • Beziehung zur Numinosität verlässt die Empirie

  • Was ist das Numinose?

  • Ziel (Integration statt Unterdrückung) gut

  • Selbsterlösung? Agiert das Selbst selbst?]

0.0.1.5.12 Modifikationen der FREUDschen Theorie: Viktor E. Frankl (1905–1997)

[Frankl ist besonders beliebt bei den Theologen (der "Psychologe der Theologen").]

[Frankl verlor seine Familie im KZ.]

[Logotherapie ← Heilung etc. durch Nachdenken über den Sinn des Lebens/durch Finden eines Lebenssinns.]

[Bei Freud muss man sich hinlegen und erzählen, bei der Logotherapie hinsetzen und zuhören.]

"[Herr Biet, ich habe Ihr Buch nicht gefunden...] – nicht? Ist es gestohlen worden, weil's so gut war..."

[Bei überhöhter Sinnfrage XXX]

"Ich bin nur ein kleiner Beamter..."

[Den Sinn selbst aktiv zu suchen (per intentionem) funktioniert nach Frankl nicht; der Sinn muss "als Produkt abfallen" (per effectum).]

[Das Auge kann nur Auge sein, wenn es sich selbst nicht sieht – wenn es sich selbsttranszendiert.]

0.0.1.5.12.18 Ausgangspunkt

Der Grundtrieb des Menschen ist der Wille zum Sinn.

0.0.1.5.12.19 Die Logotherapie

Sie hilft den Menschen zur Sinn- und Selbstfindung durch Selbsttranszendenz.

[Selbst in schlimmsten Augenblicken gibt es irgendeinen Menschen (tot oder lebending) – oder einen Gott. (XXX)]

[Frankl sieht für sich selbst wohl schon eine Beziehung zu Gott, aber er diktiert das nicht grundsätzlich.]

[Einstellungswerte ← die kann man auch leben, wenn man sonst nix mehr machen kann; Einstellung fürs Leben; Beispiel: Ein Kranker gründet eine Selbsthilfegruppe (XXX)]

[Durch Hingabe an etwas (auch an etwas, was nicht einem selbst direkt zugute kommt, beispielsweise Hingabe an den Partner) kann man seinen Sinn finden.]

"ich les' mal vor aus einem Buch, das mir irgendwo mal verbilligt in die Hände fiel..."

[Wo die Bejahung des Lebens fehlt, XXX kein Sinn. Glaubt man an den Sinn seiner Existenz (persönliche Zuteilung, Hilfe an andere Menschen etc.), kann man vieles aushalten, kann man fast jedes "Wie" ertragen – auch, wenn der Tod nahe ist.]

[Wir sollen stolz sterben.]

[Sinn immer in Verantwortung. Nicht: "Happy in Mallorca sein"]

[Sinn muss nicht unbedingt für andere bedeutend sein ("Briefmarkensammler").]

[Wichtige Aufgabe der Schule, die Schüler bei der Sinnfindung zu helfen. (Laut einer Zeitschrift, die Biet zufälligerweise auf seinem Schreibtisch fand.)]

0.0.1.5.13 Freud, Jung und Frankl im Vergleich
FreudJungFrankl
AusgangstheseDer "Psychische Apparat" strebt nach in­tra­psy­chi­schem Gleichgewicht.Es gibt ein kollektives (!) und ein in­di­vi­du­ell Unbewusstes.Der Mensch braucht Sinn.
TherapiezielHerstellung eines intrapsychischen GleichgewichtsIndividuation (= Integration von "Schatten" und "Archetypus" ins (?) [durchs] Selbst)Findung von Sinn
The­ra­pie­me­tho­deErzählen, Traumdeutung, (freies) Assoziieren → Bewusstmachung? [Biet hat ka]Begleitung bei Sinnfindung und -ver­wirk­li­chung [der Patient muss sich was anhören]
MenschenbildmechanistischBeziehung zum Numinosenverantwortlich; frei, Sinn zu verwirklichen; (Beziehung zu einem "Gott")

"[Kein Stoff mehr in der vorletzten Stunde des Jahres zehn Minuten vor Stundenende] Jetzt bleibt aber noch da, nicht dass ich hier als Dienstverweigerer dastehe..."