# Aufgabe 4a med1 <- c(0.7, 1.6, 0.2, 1.2, 0.1, 3.4, 3.7, 0.8, 0.0, 2.0) med2 <- c(1.9, 0.8, 1.1, 0.1, 0.1, 4.4, 5.5, 1.6, 4.6, 3.4) t.test(med1, med2, paired=TRUE) # Liefert einen p-Wert von 0.08162, die Nullhypothese, dass beide Medikamente # die gleiche Wirkung haben, kann also nicht abgelehnt werden. # Aufgabe 4b AgentOrange <- read.table(url("http://stats.math.uni-augsburg.de/lehre/SS09-f/Datensaetze/AgentOrange.txt"),header=T,sep="\t",quote="") attach(AgentOrange) vet1 <- Dioxin[which(Veteran == "Vietnam")] vet2 <- Dioxin[which(Veteran == "Other")] # Mittelwerte mean(vet1) # 4.260062 mean(vet2) # 4.185567 # Standardabweichungen sd(vet1) # 2.642617 sd(vet2) # 2.301856 # Die beiden Standardabweichungen unterscheiden sich also nicht allzuviel; man # kann den t-Test anwenden. # t-Test t.test(vet1, vet2) # p-Wert 0.7713, die Nullhypothese, dass es zwischen den beiden Gruppen keinen # Unterschied gibt, kann also nicht abgelehnt werden. # Welchen Einfluss haben die Ausreißer? vet1Bereinigt <- vet1[which(vet1 <= 30)] vet2Bereinigt <- vet1[which(vet2 <= 30)] t.test(vet1Bereinigt, vet2Bereinigt) # p-Wert nun < 2.2e-16, also extrem hohe Signifikanz, die Nullhypothese müsste # abgelehnt werden. Aber Achtung: Jetzt unterscheiden sich die # Standardabweichungen sehr: sd(vet1Bereinigt) # 2.100722 sd(vet2Bereinigt) # 0.493297 # Also ist der t-Test gar nicht anwendbar.