Erzähler: Vor langer, langer Zeit begab sich im fernen, fernen Möbiusland folgende Geschichte. Eines Tages holte die Königin des Landes und aller Möbiusschleifen ihren Haus- und Hof-Philosophen zu sich: Königin: Philosoph! Ich habe folgenden Auftrag an dich: Beschaffe mir den Stein der Weisen, oder alternativ finde heraus, wie man mithilfe des Steins unbegrenzt Gold herstellen kann! Philosoph: Aber meine Königin! Ich habe nichts Brauchbares studiert! Wie soll ich diese Aufgabe erfüllen? Königin: Das ist mir egal! Wir sehen uns morgen wieder. Erfüllst du deine Aufgabe nicht, sollst du gehängt werden. Oder wir hacken deinen Kopf ab und verwenden ihn als Cricket-Ball. Erzähler: Nach einer schlaflosen Nacht voller Sorgen wurde der Philosoph erneut zur Königin berufen. Königin: Nun! Was hast du mir zu berichten? Philosoph: Ich habe es tatsächlich geschafft, herauszufinden, wie man den Stein verwenden könnte, um unbegrenzt Gold herzustellen. Aber nur ich kann dieses Verfahren durchführen, euer Hoheit. Königin: Nun gut, dann sei es so! Erzähler: Und so vergingen die Jahre, in denen sich der Philosoph in Sicherheit wähnte und die Angst vor Cricket-Schlägern langsam verlor. Die Königin suchte nun selbst nach dem Stein, aber solange sie ihn nicht fand, hatte der Philosoph nichts zu befürchten. Doch eines Tages passierte das Unfassbare: Die Königin hatte den Stein gefunden! Und lies prompt den Philosophen zu sich rufen. Königin: Philosoph, sieh! Ich habe den Stein der Weisen gefunden, hier! Nun erfülle du deinen Teil der Abmachung! [übergibt den Stein] Philosoph: Danke. Ihr hattest von mir verlangt, Euch den Stein der Weisen zu beschaffen oder herauszufinden, wie man mit ihm unbegrenzt Gold herstellen kann. Hier habt Ihr den Stein der Weisen. [übergibt den Stein zurück]