Vektornormen (auch für Banachräume wichtig)
Matrixnormen (dito)
Minkowskiungleichung, Hölderungleichung (auch für Lebesgueintegration wichtig)
Iterative Lösungsalgorithmen für lineare Gleichungssysteme (E 7.2 ab S. 235)
allgemeine Idee
einfache Iteration
Gauß-Seidel
Konvergenzanalyse
Newton-Methode (E 7.3 ab S. 242)
Idee
Konvergenzanalyse
Approximation transzendenter Zahlen mittels Taylorreihen (E 7.5 ab S. 256)
Matrixexponentialfunktion
Existenz und Eindeutigkeit
Picard-Iteration
Cauchy-Polygon
Gleichungen höherer Ordnung
Erinnerung an den Riemannintegralbegriff
Motivation (E S. 427)
Nullmengen (versteckt in E S. 435)
Lebesgueintegrierbarkeit und Lebesgueintegral (E S. 435f.)
Rechenbeispiele
Satz von der majorisierten Konvergenz (E S. 437f.)
Satz von der monotonen Konvergenz (Beppo Levi, B6 G14)
Satz von Arzelà übers Riemannintegral (B6 P11)
Lemma von Fatou (B6 A16)
Normierte Vektorräume
Metrische Räume
Besonderheiten ultrametrischer Räume
Wichtige Beispiele für Banachräume
ℝn
ℝn×m
L(E,F) (wenn F Banachraum ist)
C0[a,b] (Raum gleichmäßig stetiger Funktionen auf dem Intervall [a,b])
L1[a,b] (Raum lebesgueintegrierbarer Funktionen auf [a,b])
Lp[a,b]
Vollständigkeit
von ℝn×m, L(E,F)
von C0[a,b] (B3 G8)
von L1[a,b] (E S. 442)
Lineare stetige Abbildungen zwischen Banachräumen
Charakterisierung
Speziallfall endlich-dimensionaler Quellraum (B9 G21)
Invertierbarkeit
Gleichmäßige Differenzierbarkeit
Satz über die implizit definierte Funktion
Differentialformen (B8 Präsenzaufgaben)
Idee, Motivation, Definition
Wichtige Beispiele für topologische Räume
ℝn
normierte Vektorräume
metrische Räume
Spektren von Ringen (B12 G25)
diskrete Räume
Offene, abgeschlossene, kompakte und dichte Teilmengen
Charakterisierungen in metrischen Räumen
Abgeschlossene Teilmengen kompakter Räume sind kompakt
Kompakte Teilmengen von Hausdorffräumen sind abgeschlossen
Hausdorffeigenschaft
Definition
Charakterisierung als Abgeschlossenheit der Diagonale
Stetige Abbildungen
Definitionen auf verschiedenen Abstraktionsniveaus
Bildmengen kompakter Mengen sind kompakt
Homöomorphismen
Definition
Kanonisches Beispiel für eine bijektive stetige Abbildung, die kein Homöomorphismus ist
Bijektive stetige Abbildungen von Kompakta in Hausdorffräume sind Homöomorphismen
Produkttopologie
Teilraumtopologie
Endliche Körper (S 1.1 und S 1.2)
Quadratisches Reziprozitätsgesetz (S 1.3)
Quadrate in 𝔽q
Legendresymbol
Reziprozitätsgesetz
p-adische Zahlen
Anschauung
p-adische Entwicklung p-adischer Zahlen
grafische Darstellung
Wirkung der Rechenoperationen
Vorgriff: wichtige Teilmengen
Rechenbeispiele
Folgen und Reihen
Definition (S 2.1)
als Ring
als topologischer Raum
als metrischer Raum
Wichtige Teilmengen der p-adischen Zahlen
ganze Zahlen, rationale Zahlen
ganzzahlige p-adische Zahlen
invertierbare ganzzahlige p-adische Zahlen
Gleichungen (S 2.2)
Nullstellengebilde
Verfeinerung von Näherungslösungen
Multiplikative Gruppe (S 2.3)
Struktur der multiplikativen Gruppe
Kriterien für die Existenz von Quadratwurzeln
Weitere Beispiele
Hilbertsymbol
lokale Eigenschaften (S 3.1)
Rechenregeln
Bezug zur algebraischen Normabbildung bei Körpererweiterungen
Formel zur Berechnung
globale Eigenschaften (S 3.2)
Produktformel
Existenz rationaler Zahlen mit vorgegebenem Hilbertsymbol
Quadratische Formen (S 4)
Allgemeines zu quadratischen Formen und Moduln
Konstruktionen mit quadratischen Formen und Moduln
Allgemeine Eigenschaften quadratischer Formen und Moduln
Invarianten quadratischer Formen und Moduln
Klassifikation quadratischer Formen
über 𝔽q
über ℚp
über ℝ
über ℚ
Satz von Hasse-Minkowski
über ℤ (S 5)
die Kategorie S
Beispiele für Objekte aus S
die Gruppe K(S)
Verschiedene Resultate zur Darstellbarkeit von Zahlen über quadratische Formen
Arithmetische Folgen
Charaktere endlicher Gruppen
Definition, duale Gruppe
Fortsetzung von auf Untergruppen definierten Charakteren
Ordnung der dualen Gruppe
Bidualgruppe
Orthogonalitätsbeziehungen
Modulare Charaktere
Dirichletreihen
Abels Lemma
Definition von Dirichletreihen
Aussagen zum Konvergenzbereich von Dirichletreihen
gewöhnliche Dirichletreihen
Zetafunktion und L-Funktion
multiplikative Funktionen
Konvergenzaussagen für gewisse gewöhnliche Dirichletreihen
Zetafunktion
L-Funktion
Dichtheit und Dirichletscher Primzahlzahl
Gruppen
Körpererweiterungen
exakte Sequenzen
maximale Ideale in k[X1,…,Xn], wenn k algebraisch abgeschlossen ist